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© 2008-2009 by Stefan Schöpp
Wakeboarden an Seilbahnen

An den in Deutschland weit verbreiteten Wasserskiliften, genannt auch "Cables", ist das Wakeboarden auch ohne die Heckwelle des Bootes möglich. Der Boarder erreicht die Höhe für seine Sprünge durch gezielten Druckaufbau und den Zug der Anlage nach oben, der ihn in die Luft katapultiert und ihm Zeit für Drehungen und Grabs gibt.

Es gibt momentan 56 Wasserskianlagen in Deutschland.

An einigen Anlagen werden Anfängerkurse angeboten. Wakeborden ist wie die meisten Boardsportarten (Skateboarden, Snowboarden, Kitesurfen, ...) eine sogenannte Lifestyle-Sportart. Sie erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit, da sie von Anfängern relativ schnell erlernt werden kann. So stellen sich schon früh Erfolgserlebnisse ein wenn die ersten Drehungen "180" / "180 blind" oder der einfache "Bunny hop" funktionieren.


Fortgeschrittene Wakeboarder beherrschen spektakuläre Sprünge wie die Backroll, den Front Flip oder den Raley. Bei diesen Sprüngen können sehr große Höhen und Weiten erreicht werden. Daher ist es unabdingbar zumindest eine Prallschutzweste bzw. Schwimmweste und ggf. einen Helm zu tragen. (siehe auch Tempo)

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